Es ist leicht zu erkennen, dass SEO (Search Engine Optimization) und CRO (Conversion Rate Optimization) eng miteinander verbunden sind. Schließlich zielen beide Bereiche darauf ab, die Gesamtleistung einer bestimmten Website zu verbessern. Es gibt jedoch verschiedene Unterscheidungen zwischen SEO und CRO, die sich auf unterschiedliche Aspekte der Website-Optimierung konzentrieren.
SEO konzentriert sich auf die Verbesserung der Sichtbarkeit und des Rankings einer Website in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs). Dazu gehört die Optimierung des Inhalts, der Struktur und der technischen Aspekte der Website, um sie für Nutzer und Suchmaschinen relevanter und wertvoller zu machen.
CRO hingegen konzentriert sich auf die Verbesserung der Konversionsrate der Website, d. h. den Anteil der Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen, z. B. einen Kauf tätigen, ein Formular ausfüllen oder einen Newsletter abonnieren. Dies beinhaltet die Optimierung des Designs, des Layouts und der Benutzerfreundlichkeit der Website, um sie ansprechender und effektiver zu gestalten und Besucher in Kunden zu verwandeln.
Während SEO also darauf abzielt, Besucher auf die Website zu bringen, konzentriert sich CRO darauf, diese Besucher in wertvolle Aktionen umzuwandeln. Folglich sind die beiden Praktiken eng miteinander verbunden und sollten zusammenhängend eingesetzt werden, um die Gesamtleistung einer Website zu verbessern. Auf diese Weise können Sie enorme Vorteile erzielen, z. B. mehr qualifizierten Traffic anziehen, das Engagement erhöhen und letztlich zu mehr Konversionen und Umsatz führen.
Bei CRO geht es darum, die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website zu verbessern. Indem Sie Ihre Website für Konversionen optimieren, machen Sie sie auch benutzerfreundlicher und einfacher zu navigieren. Dies kann dazu beitragen, die Absprungrate zu senken und die durchschnittliche Verweildauer auf der Website zu erhöhen – wichtige Kennzahlen, die Suchmaschinen beim Ranking von Websites berücksichtigen.
Das oberste Ziel von CRO ist die Steigerung der Konversionsrate. Durch kleine Änderungen an Ihrer Website, wie z. B. die Verbesserung Ihrer Call-to-Action (CTA) oder die Vereinfachung Ihres Bestellvorgangs, können Sie Ihre Konversionsrate erheblich steigern. Auf diese Weise können Sie mehr aus den Besuchern herausholen, die Sie bereits anziehen, was letztendlich zu höheren Einnahmen und Gewinnen führen sollte.
CRO wirkt sich zwar nicht direkt auf Ihr Suchmaschinenranking aus, kann es aber indirekt verbessern. Wie bereits erwähnt, berücksichtigen Suchmaschinen bei der Bewertung von Websites Metriken zur Nutzerbindung wie Absprungrate und Verweildauer auf der Website. Indem Sie diese Kennzahlen durch CRO verbessern, können Sie indirekt Ihr Suchmaschinenranking verbessern.
Indem Sie Ihre Konversionsrate verbessern, holen Sie mehr aus dem Verkehr heraus, den Sie bereits anziehen. Das bedeutet, dass Sie weniger Geld für Werbung und andere Methoden der Lead-Generierung ausgeben können und trotzdem die gleichen Ergebnisse erzielen. Auf diese Weise können Sie Ihren ROI erhöhen und Ihre Marketingbemühungen kosteneffizienter gestalten.
Man kommt einfach nicht um die Tatsache herum, dass CRO zum Teil Kunst, zum Teil Wissenschaft ist und ein ganz wesentlicher Bestandteil von SEO. Durch die Optimierung Ihrer Website für Conversions – und nicht nur für Suchmaschinen – verbessern Sie nicht nur das Nutzererlebnis, sondern erhöhen auch Ihre Chancen, Besucher in zahlende Kunden zu verwandeln. Auf diese Weise können Sie mehr aus dem bereits vorhandenen Traffic herausholen, Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen verbessern und letztendlich Ihre Einnahmen und Gewinne steigern. Mit anderen Worten: Wenn Sie es mit SEO ernst meinen, ist es an der Zeit, über CRO nachzudenken.
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