Heute schon die E-Mails im Posteingang gecheckt? Wahrscheinlich haben Sie sowieso wieder einmal viel zu viele Mails bekommen. Von der Anzeige Inbox: Zero träumen wahrscheinlich viele von uns – vergeblich. Denn die Realität in Sachen E-Mail-Nutzung sieht folgendermaßen aus:
Was wir damit eigentlich sagen wollen: Wir alle senden und empfangen sehr viele E-Mails. Klar im Vorteil ist derjenige, der in der Lage ist, E-Mails zu versenden, die tatsächlich das Interesse des Empfängers wecken. Wir haben die wichtigsten Kniffe für eine inhaltlich ansprechende E-Mail, die wahrgenommen und gelesen wird, im Folgenden zusammengefasst.
Die Betreffzeile ist seit der Einführung des E-Mail-Marketings immer wieder Gegenstand von endlosen Diskussionen, Tests und Entwürfen. Und das völlig zu Recht, da immerhin 35 Prozent der E-Mail-Empfänger E-Mails allein aufgrund der Betreffzeile öffnen oder aussortieren.
Um höhere Öffnungsraten sowie mehr Conversions zu erzielen, lohnt es sich also, der Formulierung, Formatierung und Tonalität einer Betreffzeile besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Die folgenden fünf Empfehlungen unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Betreffzeilen:
One-Size-Fits-All-Ansätze passen nicht mehr in unser Zeitalter der personalisierten Inhalte. Tatsächlich erreichen personalisierte E-Mails eine durchschnittlich 26 Prozent höhere Öffnungsrate. Außerdem verbessern personalisierte Mails die Klickrate um durchschnittlich 14 Prozent und die Conversions um 10 Prozent.
Notwendige Schritte für das Versenden personalisierter E-Mails
Laut der Radicati Group wurden 2018 jeden Tag circa 281 Milliarden private und geschäftliche E-Mails verschickt – Tendenz steigend. Wie kann sichergestellt werden, dass jemand, der eine E-Mail immerhin bereits geöffnet hat, diese tatsächlich auch liest und bestenfalls darauf reagiert?
Hier einige Tipps dazu:
Testen Sie Ihre E-Mail nach der Erstellung erst, anstatt sie gleich zu versenden. Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mail wie gedacht ankommt und angezeigt wird, ist das Testen, wenn nötig, mehrfach. Tools wie Mailchimp führen Sie durch den Testprozess, ermöglichen verschiedene Ansichten, auch die mobile, und heben Spam- und Formatierungsprobleme zwischen unterschiedlichen Browsern und Geräten hervor.
Als Low-Tech-Alternative können Sie Ihre E-Mails mithilfe Ihrer bereitwilligen Kollegen testen. Senden Sie ihnen einfach eine als solche gekennzeichnete Test-Version, bevor die offizielle Mitteilung versendet wird. Wenn über falsch formatierte Schriften, nicht funktionierende Links oder pixelige Bilder berichtet wird, ist es natürlich ratsam, diese vor dem offiziellen Versand an mehrere hundert oder tausend Empfänger zu korrigieren.
Die Liste der Vorschläge, wie gute bessere E-Mails verfasst werden, ließe sich noch fortsetzen. Wenn Sie wissen möchten, wie Ihnen eine starke E-Mail-Strategie helfen kann, Ihr Unternehmen voranzubringen, schreiben Sie uns einfach.